Lisa Bavosa bekam mit 16 Jahren die Diagnose PCOS und ihr behandelnder Arzt meinte, sie würde nie eigene Kinder bekommen können.
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Geburtsgeschichten
Die Freude war umso größer, als sie mit 18 unerwartet schwanger wurde. Lisa und ihr Mann hatten das Gefühl, einen Sechser im Lotto gewonnen zu haben und gingen nicht davon aus, dass sich ihr Glück wiederholen würde.Sie lagen falsch. Lisa wurde noch ein zweites mal unerwartet schwanger und danach dann noch einmal geplant.Lisas ersten beiden Kinder kamen im Krankenhaus zur Welt, ihre jüngstes Kind dann im Kreise der Großfamilie zu Hause.Lisa arbeitet als Doula, Geburtsfotografin und Kursleiterin in dem von ihr gegründeten Familien Kurs Zentrum in Bad Windsheim. Zudem begleitet sie als Mentorin (werdende) Mütter, die sich selbstständig machen wollen.Mehr Informationen zu Lisas Familien Zentrum gibt’s hier und Infos über ihre Arbeit als Geburtsphotografin findest du hier.Instagram: @erfolg.trotz.familie08 | Kim Ambulante Krankenhaus Geburt, Einleitung
Kims Schwangerschaft verlief weitestgehend beschwerdefrei.
Einige Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlor Kim etwas Fruchtwasser, doch die Fruchtblase hatte anscheinend nur einen sehr kleinen Riss, der von der Position des Babys wieder abgedeckt wurde.
Die Geburt wurde dann im Krankenhaus eingeleitet. Gegen Ende der Geburt war Kim sehr erschöpft und bat um eine PDA, doch war zu dem Zeitpunkt kein/e Anästhesist/in verfügbar und Kims Kind war geboren, bevor eine PDA gelegt werden konnte.
Sechs Stunden nach der Geburt konnten Kim und ihr Partner ihr Baby mit nach Hause nehmen, wo sie von einer Hebamme im Wochenbett betreut wurden.
08 | Kim Ambulante Krankenhaus Geburt, Einleitung
Kims Schwangerschaft verlief weitestgehend beschwerdefrei.
Einige Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlor Kim etwas Fruchtwasser, doch die Fruchtblase hatte anscheinend nur einen sehr kleinen Riss, der von der Position des Babys wieder abgedeckt wurde.
Die Geburt wurde dann im Krankenhaus eingeleitet. Gegen Ende der Geburt war Kim sehr erschöpft und bat um eine PDA, doch war zu dem Zeitpunkt kein/e Anästhesist/in verfügbar und Kims Kind war geboren, bevor eine PDA gelegt werden konnte.
Sechs Stunden nach der Geburt konnten Kim und ihr Partner ihr Baby mit nach Hause nehmen, wo sie von einer Hebamme im Wochenbett betreut wurden.
07 | Stephanie Johne Hausgeburt mit Krankenhaustransfer, Dammschnitt, Kristeller Handgriff, Curettage
Stephanie und ihr Partner hatten eine Hausgeburt geplant, doch es kam anders als erhofft und erwartet.
Aufgrund von missfärbigen Fruchtwassers, wurde die Geburt ins Krankenhaus verlegt. Dort kam Stephanies Sohn recht schnell zur Welt, nachdem das Klinikpersonal ihr einen Dammschnitt setzte und den Kristeller Handgriff anwandte.
Auch drängte das Klinikpersonal auf eine schnelle Geburt der Placenta, die dann nicht vollständig war. Stephanie sagt selber: „Und dann hatten sie mich dort, wo sie mich gefühlt seit Eintreffen in der Klinik haben wollten: auf dem OP Tisch.“
Unter Vollnarkose wird ihr weniger als eine Stunde nach der Geburt ihres Kindes die Gebärmutter ausgeschabt.
Trotz des Eingriffs beschließen Stephanie und ihr Partner nicht im Krankenhaus zu bleiben und nehmen ihr Baby noch am gleichen Tag mit nach Hause.
Ihre eigene Geburt hat Stephanie dazu motiviert Doula zu werden. Eine Doula ist eine nicht-medizinische Geburtsbegleiterin, die die werdende Mama emotional vor, während und nach der Geburt unterstützt.
Stephanie arbeitet in Wien und Niederösterreich als Doula. Ihr Buch Milk & Mother erscheint demnächst und kann hier vorbestellt werden: https://www.warrior-woman.net/product-page/pre-order-milk-mother-das-buch-zum-wochenbett
Webseite: https://www.warrior-woman.net
Instagram: @_warriorwoman
07 | Stephanie Johne Hausgeburt mit Krankenhaustransfer, Dammschnitt, Kristeller Handgriff, Curettage
Stephanie und ihr Partner hatten eine Hausgeburt geplant, doch es kam anders als erhofft und erwartet.
Aufgrund von missfärbigen Fruchtwassers, wurde die Geburt ins Krankenhaus verlegt. Dort kam Stephanies Sohn recht schnell zur Welt, nachdem das Klinikpersonal ihr einen Dammschnitt setzte und den Kristeller Handgriff anwandte.
Auch drängte das Klinikpersonal auf eine schnelle Geburt der Placenta, die dann nicht vollständig war. Stephanie sagt selber: „Und dann hatten sie mich dort, wo sie mich gefühlt seit Eintreffen in der Klinik haben wollten: auf dem OP Tisch.“
Unter Vollnarkose wird ihr weniger als eine Stunde nach der Geburt ihres Kindes die Gebärmutter ausgeschabt.
Trotz des Eingriffs beschließen Stephanie und ihr Partner nicht im Krankenhaus zu bleiben und nehmen ihr Baby noch am gleichen Tag mit nach Hause.
Ihre eigene Geburt hat Stephanie dazu motiviert Doula zu werden. Eine Doula ist eine nicht-medizinische Geburtsbegleiterin, die die werdende Mama emotional vor, während und nach der Geburt unterstützt.
Stephanie arbeitet in Wien und Niederösterreich als Doula. Ihr Buch Milk & Mother erscheint demnächst und kann hier vorbestellt werden: https://www.warrior-woman.net/product-page/pre-order-milk-mother-das-buch-zum-wochenbett
Webseite: https://www.warrior-woman.net
Instagram: @_warriorwoman