Katjas Schwangerschaft war nicht gezielt geplant, aber auch nicht unwillkommen, trotz ihres jungen Alters.
Kurz nachdem sie und ihr Partner den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielten, begann die Coronapandemie, doch die beiden hatten Glück, denn trotz Lockdowns konnte Katjas Partner bei allen Schwangerschaftsuntersuchungen und der Geburt dabei sein.
Die Pandemie hatte jedoch Einfluss auf den Ort der Geburt, da das lokale Geburtshaus aufgrund von Covid nur weniger Frauen annehmen konnte und Katja daher keinen Platz mehr bekam.
So kam ihre Tochter in einem Krankenhaus zur Welt und Katja und ihr Partner konnten sie am nächsten Morgen mit nach Hause nehmen.
Katjas Schwangerschaft war nicht gezielt geplant, aber auch nicht unwillkommen, trotz ihres jungen Alters.
Kurz nachdem sie und ihr Partner den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielten, begann die Coronapandemie, doch die beiden hatten Glück, denn trotz Lockdowns konnte Katjas Partner bei allen Schwangerschaftsuntersuchungen und der Geburt dabei sein.
Die Pandemie hatte jedoch Einfluss auf den Ort der Geburt, da das lokale Geburtshaus aufgrund von Covid nur weniger Frauen annehmen konnte und Katja daher keinen Platz mehr bekam.
So kam ihre Tochter in einem Krankenhaus zur Welt und Katja und ihr Partner konnten sie am nächsten Morgen mit nach Hause nehmen.
Als Dani mit 18 Jahren zum ersten Mal schwanger wurde, wohnte sie noch zu Hause und ging zur Schule. Trotzdem war es für sie keine Option das Kind nicht zu behalten, schließlich war die Schwangerschaft auch nicht ganz ungeplant.
Die Geburt verläuft nicht ganz so, wie Dani es sich gewünscht hätte und sie erhält einen Dammschnitt.
Einige Wochen nach Geburt ihrer ersten Tochter ging Dani zurück zur Schule, um ihren Abschluss zu machen und teilte sich die Kinderbetreuung und den Haushalt mit ihrer Mutter.
Das Stillen gab sie recht schnell auf, da sie wenig Unterstützung und keinen Ansprechpartner bei Stillproblemen hatte.
Einige Jahre später wurde Dani dann ein zweites Mal schwanger, diesmal eher ungeplant, da ihre damalige Beziehung zu dem Zeitpunkt schon auf wackligen Beinen stand. Dennoch entscheiden sie und ihr Partner für das Kind und Dani bringt ihre zweite Tochter zur Welt – diesmal verläuft die Geburt wesentlich selbstbestimmter und auch das Stillen klappt, da sich Dani intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
In der nächsten Folge hören wir von Danis älterer Tochter Katja, die während der Corona Pandemie ihr erstes Kind bekommen hat.
Als Dani mit 18 Jahren zum ersten Mal schwanger wurde, wohnte sie noch zu Hause und ging zur Schule. Trotzdem war es für sie keine Option das Kind nicht zu behalten, schließlich war die Schwangerschaft auch nicht ganz ungeplant.
Die Geburt verläuft nicht ganz so, wie Dani es sich gewünscht hätte und sie erhält einen Dammschnitt.
Einige Wochen nach Geburt ihrer ersten Tochter ging Dani zurück zur Schule, um ihren Abschluss zu machen und teilte sich die Kinderbetreuung und den Haushalt mit ihrer Mutter.
Das Stillen gab sie recht schnell auf, da sie wenig Unterstützung und keinen Ansprechpartner bei Stillproblemen hatte.
Einige Jahre später wurde Dani dann ein zweites Mal schwanger, diesmal eher ungeplant, da ihre damalige Beziehung zu dem Zeitpunkt schon auf wackligen Beinen stand. Dennoch entscheiden sie und ihr Partner für das Kind und Dani bringt ihre zweite Tochter zur Welt – diesmal verläuft die Geburt wesentlich selbstbestimmter und auch das Stillen klappt, da sich Dani intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
In der nächsten Folge hören wir von Danis älterer Tochter Katja, die während der Corona Pandemie ihr erstes Kind bekommen hat.
Als Anna erfuhr, dass sie schwanger ist, stand für sie sofort fest, dass ihr Kind zu Hause zur Welt kommen sollte.
Ihre Geburt wurde von einer Hebamme, sowie einer Freundin begleitet, die zu dem Zeitpunkt grade Hebammenschülerin war.
Anna hat sich in Vorbereitung auf die Geburt nicht nur viel gelesen, sondern als ausgebildete Yogalehrerin auch Yoga während der Schwangerschaft praktiziert.