• Geburtsgeschichten

    08 | Kim Ambulante Krankenhaus Geburt, Einleitung

    Kims Schwangerschaft verlief weitestgehend beschwerdefrei.


    Einige Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlor Kim etwas Fruchtwasser, doch die Fruchtblase hatte anscheinend nur einen sehr kleinen Riss, der von der Position des Babys wieder abgedeckt wurde.


    Die Geburt wurde dann im Krankenhaus eingeleitet. Gegen Ende der Geburt war Kim sehr erschöpft und bat um eine PDA, doch war zu dem Zeitpunkt kein/e Anästhesist/in verfügbar und Kims Kind war geboren, bevor eine PDA gelegt werden konnte.


    Sechs Stunden nach der Geburt konnten Kim und ihr Partner ihr Baby mit nach Hause nehmen, wo sie von einer Hebamme im Wochenbett betreut wurden.

    07 | Stephanie Johne Hausgeburt mit Krankenhaustransfer, Dammschnitt, Kristeller Handgriff, Curettage

    Stephanie und ihr Partner hatten eine Hausgeburt geplant, doch es kam anders als erhofft und erwartet.


    Aufgrund von missfärbigen Fruchtwassers, wurde die Geburt ins Krankenhaus verlegt. Dort kam Stephanies Sohn recht schnell zur Welt, nachdem das Klinikpersonal ihr einen Dammschnitt setzte und den Kristeller Handgriff anwandte.


    Auch drängte das Klinikpersonal auf eine schnelle Geburt der Placenta, die dann nicht vollständig war. Stephanie sagt selber: „Und dann hatten sie mich dort, wo sie mich gefühlt seit Eintreffen in der Klinik haben wollten: auf dem OP Tisch.“


    Unter Vollnarkose wird ihr weniger als eine Stunde nach der Geburt ihres Kindes die Gebärmutter ausgeschabt.


    Trotz des Eingriffs beschließen Stephanie und ihr Partner nicht im Krankenhaus zu bleiben und nehmen ihr Baby noch am gleichen Tag mit nach Hause.


    Ihre eigene Geburt hat Stephanie dazu motiviert Doula zu werden. Eine Doula ist eine nicht-medizinische Geburtsbegleiterin, die die werdende Mama emotional vor, während und nach der Geburt unterstützt.


    Stephanie arbeitet in Wien und Niederösterreich als Doula. Ihr Buch Milk & Mother erscheint demnächst und kann hier vorbestellt werden: https://www.warrior-woman.net/product-page/pre-order-milk-mother-das-buch-zum-wochenbett


    Webseite: https://www.warrior-woman.net


    Instagram: @_warriorwoman

    07 | Stephanie Johne Hausgeburt mit Krankenhaustransfer, Dammschnitt, Kristeller Handgriff, Curettage

    Stephanie und ihr Partner hatten eine Hausgeburt geplant, doch es kam anders als erhofft und erwartet.


    Aufgrund von missfärbigen Fruchtwassers, wurde die Geburt ins Krankenhaus verlegt. Dort kam Stephanies Sohn recht schnell zur Welt, nachdem das Klinikpersonal ihr einen Dammschnitt setzte und den Kristeller Handgriff anwandte.


    Auch drängte das Klinikpersonal auf eine schnelle Geburt der Placenta, die dann nicht vollständig war. Stephanie sagt selber: „Und dann hatten sie mich dort, wo sie mich gefühlt seit Eintreffen in der Klinik haben wollten: auf dem OP Tisch.“


    Unter Vollnarkose wird ihr weniger als eine Stunde nach der Geburt ihres Kindes die Gebärmutter ausgeschabt.


    Trotz des Eingriffs beschließen Stephanie und ihr Partner nicht im Krankenhaus zu bleiben und nehmen ihr Baby noch am gleichen Tag mit nach Hause.


    Ihre eigene Geburt hat Stephanie dazu motiviert Doula zu werden. Eine Doula ist eine nicht-medizinische Geburtsbegleiterin, die die werdende Mama emotional vor, während und nach der Geburt unterstützt.


    Stephanie arbeitet in Wien und Niederösterreich als Doula. Ihr Buch Milk & Mother erscheint demnächst und kann hier vorbestellt werden: https://www.warrior-woman.net/product-page/pre-order-milk-mother-das-buch-zum-wochenbett


    Webseite: https://www.warrior-woman.net


    Instagram: @_warriorwoman

    06 | Hana Positiv erlebter Kaiserschnitt

    Hana hatte eine weitestgehend beschwerdefreie Schwangerschaft.

    Knapp zwei Wochen nach dem errechneten Geburtstermin wurde sie im Krankenhaus eingeleitet.
    Die Wehen kamen schnell und heftig, aber auch nach mehreren Stunden hatte sich der Muttermund kaum geöffnet.
    Daraufhin entschieden Hana und ihr Partner nach Rücksprache mit den Ärzten kurzerhand für einen Kaiserschnitt.
    Dank der Unterstützung des Krankenhauspersonals, das geduldig alle Fragen von Hana beantwortete, bevor sie in den OP geschoben wurde, hat Hana die Kaiserschnittgeburt als sehr positiv und selbstbestimmt empfunden.

    06 | Hana Positiv erlebter Kaiserschnitt

    Hana hatte eine weitestgehend beschwerdefreie Schwangerschaft.

    Knapp zwei Wochen nach dem errechneten Geburtstermin wurde sie im Krankenhaus eingeleitet.
    Die Wehen kamen schnell und heftig, aber auch nach mehreren Stunden hatte sich der Muttermund kaum geöffnet.
    Daraufhin entschieden Hana und ihr Partner nach Rücksprache mit den Ärzten kurzerhand für einen Kaiserschnitt.
    Dank der Unterstützung des Krankenhauspersonals, das geduldig alle Fragen von Hana beantwortete, bevor sie in den OP geschoben wurde, hat Hana die Kaiserschnittgeburt als sehr positiv und selbstbestimmt empfunden.