Alexandra hat mit Anfang zwanzig einen Kinderwunsch, der nicht gleich erfüllt wird.
Aufgrund von PCO hat sie nur selten bis nie einen Eisprung.
Mit Hilfe des Medikaments Clomifen wird sie dann letztendlich doch schwanger und genießt ihre Schwangerschaft sehr, auch wenn sie anfänglich oft Antibiotika einnehmen muss, da sie ständig Blasenentzündungen hat.
Das Einsetzen der Wehen überrascht sie in der 38. Schwangerschaftswoche, da sie fest daran geglaubt hatte, über den Termin zu gehen.
Nach vielen Stunden Wehenarbeit und vollständig geöffnetem Muttermund, kommt es zu einem Geburtsstillstand und Alexandras Tochter kommt per Kaiserschnitt zur Welt.
In den folgenden Wochen und Monaten geht es Alexandra psychisch nicht gut, sie ist oft traurig und weint viel.
Wie schon in ihren Kinderwunschjahren hilft es ihr, offen über den Baby Blues zu sprechen und sich Hilfe aus dem familiären Umfeld und dem Freundeskreis zu holen.
Anna Lena und ihr Partner haben einen Kinderwunsch und sind dann aber doch überrascht, dass Anna Lena so schnell schwanger wird.
Anfänglich ist Anna Lena in der Schwangerschaft sehr nervös und findet es beruhigend, dass ihre Schwester, die angehende Hebamme ist, sie und das Baby zusätzlich zu den regulären ärztlichen Untersuchungen checkt.
Anna Lena und ihr Partner bereiten sich zusammen mit einer Hebamme und Anna Lenas Schwester auf eine Hausgeburt vor, doch dann geht Anna Lena über den errechneten Termin und wird in der 42. Schwangerschaftswoche im Krankenhaus eingeleitet, nachdem alle Hausmittel, die eine Geburt einleiten können, nichts bewirken.
Anna Lena gesteht ein, dass ihr das ganz recht ist, da sie gegen Ende der Schwangerschaft doch ein mulmiges Gefühl hinsichtlich der Hausgeburt hat.
Die Geburt dauert 17 Stunden und Anna Lena empfindet sie als sehr schmerzhaft, doch mit Unterstützung ihres Partners, ihrer Schwester und der Hebamme schafft sie es ohne Schmerzmittel.
Maries Schwangerschaft ist geplant und sie weiß sofort nach der Konzeption, dass sie schwanger ist.
In der Schwangerschaft kämpft Marie mit Übelkeit und einem Druckgefühl im Becken.
Die Geburt verläuft zunächst scheinbar reibungslos und nach nur wenigen Presswehen schießt ihr Sohn aus ihr heraus, wie Marie es selber beschreibt.
Nach der Geburt hat Marie etwa eine Stunde, in der sie intensiv mit ihrem Baby bindet, doch dann entdeckt die Ärztin, die sie vaginal untersucht, dass sie einen Dammriss 3c hat, woraufhin Marie sofort in den OP gebracht und notoperiert wird.
Doch der hochgradige Dammriss ist nicht die einzige Geburtsverletzung, die sie davon getragen hat.
Einige Wochen postpartum verspürt Marie wieder den Druck im Beckenboden, den sie schon aus der Schwangerschaft kennt und ihr wird ein Levatorabriss diagnostiziert, der eine Beckenbodensenkung und Prolaps zur Folge hat.
Marie teilt in dieser Folge wie schwierig es ist, als Frau nach der Geburt die richtige Diagnose zu bekommen und wie wichtig Beckenbodenphysiotherapie auf ihrem Weg zur Heilung ist.
Marie teilt ihre Erfahrungen auch auf ihrem Instagram Kanal.
Maries Schwangerschaft ist geplant und sie weiß sofort nach der Konzeption, dass sie schwanger ist.
In der Schwangerschaft kämpft Marie mit Übelkeit und einem Druckgefühl im Becken.
Die Geburt verläuft zunächst scheinbar reibungslos und nach nur wenigen Presswehen schießt ihr Sohn aus ihr heraus, wie Marie es selber beschreibt.
Nach der Geburt hat Marie etwa eine Stunde, in der sie intensiv mit ihrem Baby bindet, doch dann entdeckt die Ärztin, die sie vaginal untersucht, dass sie einen Dammriss 3c hat, woraufhin Marie sofort in den OP gebracht und notoperiert wird.
Doch der hochgradige Dammriss ist nicht die einzige Geburtsverletzung, die sie davon getragen hat.
Einige Wochen postpartum verspürt Marie wieder den Druck im Beckenboden, den sie schon aus der Schwangerschaft kennt und ihr wird ein Levatorabriss diagnostiziert, der eine Beckenbodensenkung und Prolaps zur Folge hat.
Marie teilt in dieser Folge wie schwierig es ist, als Frau nach der Geburt die richtige Diagnose zu bekommen und wie wichtig Beckenbodenphysiotherapie auf ihrem Weg zur Heilung ist.
Marie teilt ihre Erfahrungen auch auf ihrem Instagram Kanal.
Tabeas Schwangerschaften sind alle nicht geplant, aber sehr erwünscht. Während der Schwangerschaften geht es ihr größtenteils sehr gut und sie hat kaum Beschwerden.
Tabeas erstes Kind kommt per Notfallkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Welt.
Das zweite Kind bringt sie vaginal im Krankenhaus zur Welt und beim dritten entscheidet sie sich dann recht spät in der Schwangerschaft für eine Hausgeburt.
Das dritte Kind kommt dann so schnell, dass nicht mal die Hebamme rechtzeitig da ist.
Tabea arbeitet als Postnatal Trainerin und Yogalehrerin. Ihre Arbeit findest du hier: https://mama-in-bewegung.com und auf Instagram.