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Schon bevor Vanessa überhaupt schwanger ist, weiß sie, dass sie ihr Kind per Wunschkaiserschnitt auf die Welt bringen möchte.
Als sie und ihr Partner beschließen den Kinderwunsch anzugehen und Vanessa die Pille absetzt, ist ihr Partner, der Musiker ist, grade auf Europatournee und die beiden sehen sich in der Zeit nur ein einziges Mal.
An dem Tag, als Vanessa’s Partner zurück von der Tournee kommt, macht sie einen Schwangerschaftstest, der positiv ist.
Die Schwangerschaft verläuft reibungslos und ohne jegliche Schwangerschaftsbeschwerden und Vanessa genießt es sehr, schwanger zu sein.
Am Abend vor dem Wunschkaiserschnitt verbringen Vanessa und ihr Partner nochmal ganz bewusst Zeit zu zweit.
Der Kaiserschnitt am nächsten Morgen verläuft ohne Komplikationen und nach 20min OP hält Vanessa endlich ihre kleine Tochter in den Armen.
Sie muss nicht in den Aufwachraum, sondern kann gleich mit Mann und Kind in den Kreißsaal zum Bonden.
Bilder von Vanessa’s Geburt findest du auf https://www.instagram.com/mother.ink.stinct/.
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Sarah und ihr Mann wünschen sich ein Kind, wollen sich aber eigentlich noch ein Jahr damit Zeit lassen.
Daher sind die beiden umso überraschter, als sie feststellen, dass sie ein Kind erwarten.
Sarah ist Polizistin und arbeitet noch ein kurze Weile im Streifendienst, bevor sie sich ausschließlich auf der Wache einsetzen lässt, da die Arbeit im Streifenwagen teils sehr physisch sein kann und sie mit Übelkeit zu kämpfen hat und sich oft übergeben muss.
Für Sarah steht von Anfang an fest, dass sie ihr Kind zu Hause zur Welt bringen möchte und sie bereitet sich mit Hypnobirthing auf die Geburt vor.
Ihre Schwester ist zur Geburt als emotionale Unterstützung dabei, was sich als Glücksgriff herausstellt, da die Hebamme an dem Tag noch weitere Geburten betreuen muss und nicht sehr viel Zeit bei Sarah verbringen kann.
Zur Austreibungsphase ist die Hebamme dann aber doch da.
Sarah beschreibt, wie ihr das Loslassen gegen Ende der Geburt recht schwer fällt und sie erst komplett entspannen kann, als die Hebamme vorschlägt, dass sie zur Toilette geht.
Nach vier Stunden Presswehen kommt ihr Sohn dann im Badezimmer über der Toilette zur Welt.
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Louise und ihr Mann sind auf Weltreise, als sie merken, dass sie ein Kind erwarten.
Da Louise von Beruf Hebamme ist, bleibt sie ganz entspannt und die beiden setzen ihre Reise erstmal fort.
In der 14. Schwangerschaftswoche geht sie in Jakarta zum ersten Mal zum Ultraschall zu einem Arzt.
Schon in der 20. Woche hat Louise immer wieder Wehen und auch kann sie ertasten, dass ihr Muttermund schon leicht geöffnet ist.
Sie bleibt einige Tage im Bett liegen und gönnt sich ganz viel Ruhe und die Wehen hören tatsächlich auf und der Muttermund schließt sich wieder, sodass sie in der 26. Schwangerschaftswoche den Langstreckenflug nach Hause antreten kann.
Ihr erstes Kind kommt im Geburtshaus zur Welt.
Die zweite Geburt planen Louise und ihr Mann als Hausgeburt mit der Unterstützung einer Hebammenkollegin.
Als die Geburt beginnt, sind die Wehen sehr unregelmäßig und Louise denkt, dass sie noch Zeit hat.
Trotzdem informiert sie die Hebamme, die sich daraufhin auf den Weg macht.
Doch das Kind kommt zuhause im Wohnzimmer zur Welt, bevor die Hebamme eintrifft.
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Marie wird auf einer längeren Reise schwanger und sie und ihr Partner sind sich zunächst unsicher, ob sie bereit sind für ein Kind.
Sie entscheiden sich letztlich für das Kind und sind sehr glücklich mit der Entscheidung.
Marie ist in der ersten Schwangerschaft erst Anfang zwanzig und ist im Freundeskreis die erste, die ein Kind kriegt.
Sie und ihr Partner besuchen einen Geburtsvorbereitungskurs und Marie recherchiert im Internet zum Thema Geburt, was sie rückblickend nicht besonders hilfreich fand.
Nach 10h Wehen entscheidet Marie sich für eine PDA, die es ihr erlaubt zwei Stunden zu schlafen, was ihr die Kraft gibt im Anschluß ihre erste Tochter vaginal zu gebären.
Acht Jahre später und mittlerweile mit einem neuen Partner ist Marie wieder schwanger – diesmal mit Zwillingen.
Sie ist fest entschlossen, die Zwillinge vaginal zur Welt zu bringen und findet in der Havelhöhe in Berlin Ärzte und Hebammen, die sie in diesem Wunsch begleiten und bestärken.
In der 40. Schwangerschaftswoche bekommt sie im Krankenhaus einen Rizinusöl-Cocktail, der die Wehen in Gang bringt und nach nicht mal zwei Stunden sind die Zwillinge da.
Marie schafft es nicht mal mehr bis in den Kreissaal, sondern bringt ihre Töchter im Zimmer auf der Station mit Hilfe einer Hebamme zur Welt.
Janine und ihr Mann sind geplant schwanger geworden und hatten das Glück, dass es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.
Gleich zu Beginn der Schwangerschaft setzt Übelkeit ein, die bis zur Geburt anhält. Zudem ist Janine von weiteren Beschwerden, wie Rückenschmerzen und Sodbrennen geplagt und sie empfindet die Schwangerschaft als nicht so rosig, wie sie sich das vorgestellt hätte.
Für Janine und ihren Mann steht von Anfang an fest, dass ihr Kind im Geburtshaus zur Welt kommen soll.
Am Ende der 37. Woche hat Janine einen Blasensprung und hat kurzzeitig Sorge, dass sie nicht im Geburtshaus gebären kann, aber die Hebammen geben ihr grünes Licht.
Die Geburt verläuft recht zügig und Janine benutzt Hypnobirthing.
Ihre Tochter kommt im Geburtspool mit nur einer Presswehe aus ihr herausgeschossen.
Mehr über Janine und ihre Hypnobirthingkurse erfährst du hier: @das.wunder.der.geburt