An dem Tag, an dem Ella und ihr Freund zusammenziehen, merkt sie, dass sie schwanger ist.
Im ersten Trimester fühlt sie sich müde und erschöpft, aber im zweiten Schwangerschaftsdrittel fühlt sie sich wie eine schwangere Göttin.
Sie absolviert noch während der Schwangerschaft eine Ausbildung in Schwangerschaftsyoga und die tägliche Praxis hilft ihr, sich mental und physisch auf die Geburt vorzubereiten.
Die Geburt ist im Geburtshaus in Leipzig geplant.
Als die ersten Wehen einsetzen, ist es früh am Morgen und Ella bleibt erstmal im Bett liegen und benutzt eine Wehen-App, um die Abstände zu messen.
Gegen Mittag sind die Wehen dann so stark, dass Ella gerne ins Geburtshaus fahren möchte.
Die Hebamme ermuntert sie am Telefon noch etwas zu Hause zu bleiben, aber Ella besteht darauf, ins Geburtshaus zu kommen.
Eine Stunde, nachdem sie und ihr Partner dort eintreffen, kommt ihr Kind dann auch schon auf die Welt.
Während der schnellen Geburt, ist Ella’s Kind immer wieder gegen ihr Steißbein gestoßen und es braucht Wochen, bis die dadurch entstandenen Prellung verheilt.
Mehr zu Ella’s Arbeit mit Schwangeren erfährst du hier.