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Die ersten Wochen nach dem positiven Schwangerschaftstest waren für Barbara ein auf und ab der Gefühle, da sie zunächst nicht wusste, von wem sie schwanger ist. Erst ein pränataler DNA-Test schaffte Klarheit.
Während der Schwangerschaft zog Barbara von Österreich nach Norddeutschland zu ihrem Partner und Kindesvater, was dazu führte, dass sie in beiden Ländern Schwangerschaftsuntersuchungen hatte und da sie sich über den ersten Tag ihrer letzten Periode, der zur Berechnung des Geburtstermins herangezogen wird, nicht mehr ganz sicher war, wurden ihr schließlich drei unterschiedliche Geburtstermine genannt.
Barbara hatte zunächst vor, ihr Kind zu Hause mit möglichst wenig Intervention von Außen zu gebären, doch gegen Ende der Schwangerschaft stellte sich heraus, dass ihr Kind in Beckenendlage war und sie daher in eine Klinik musste.
Nicht weit von ihrem Wohnort entfernt, aber über die Grenze nach Dänemark, fand sie eine Klinik, die auf vaginale Beckenendlagengeburten spezialisiert ist und nachdem sie das ok der deutschen Krankenkasse hatte, beschloss sie sich dort zu gebären.
Da die Wehen aber nicht spontan einsetzten, kam ihr Sohn schlussendlich per Kaiserschnitt zur Welt.
Folgende Ressourcen haben Barbara geholfen, sich auf die Geburt ihres Kindes vorzubereiten: