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Sarah und ihr Mann sind schon mehrere Jahre zusammen und grade in eine neue Stadt gezogen, als Sarah überraschender Weise schwanger wird.
Im ersten Trimester leidet sie an Hyeremesis Gravidarum und kann kaum etwas essen oder trinken. Weil sie stark an Gewicht verliert, muss sie sogar stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Zum Glück legt sich das Erbrechen ab dem vierten Monat, aber übel ist Sarah weiterhin bis zum Ende der Schwangerschaft.
Für die Geburt suchen Sarah und ihr Mann sich ein kleines Krankenhaus aus, in dem sie sich sehr geborgen fühlen.
Die Geburt verläuft reibungslos und weil Sarah und ihr Mann sich im Krankenhaus so gut umsorgt fühlen, bleiben sie fünf Nächte dort.
Als ihr Sohn zwanzig Monate alt ist, hört sie auf ihn zu stillen und wird kurz darauf zum zweiten Mal schwanger.
Wieder leidet sie an Übelkeit und Erbrechen, aber es geht ihr nicht ganz so schlecht, wie in der ersten Schwangerschaft.
Sarah entscheidet sich für die zweite Geburt wieder für das gleiche Krankenhaus. Dort kommt ihr jüngerer Sohn ohne Komplikationen zur Welt. Diesmal gehen sie und ihr Mann einige Stunden nach der Geburt mit dem Kleinen nach Hause.
Im Wochenbett geht es Sarah total gut und sie geht bald schon wieder raus, kümmert sich um den Haushalt und nimmt auch oft ihren größeren Sohn auf den Arm. Nach einiger Zeit merkt sie dann aber, dass ihr das körperlich zu anstrengend wird und sorgt dafür, dass sie mehr Ruhe bekommt, auch wenn das heißt, den Haushalt öfter mal liegen zu lassen und ihren Großen nicht ständig zu tragen.