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Sarah und ihr Mann wünschen sich ein Kind, wollen sich aber eigentlich noch ein Jahr damit Zeit lassen.
Daher sind die beiden umso überraschter, als sie feststellen, dass sie ein Kind erwarten.
Sarah ist Polizistin und arbeitet noch ein kurze Weile im Streifendienst, bevor sie sich ausschließlich auf der Wache einsetzen lässt, da die Arbeit im Streifenwagen teils sehr physisch sein kann und sie mit Übelkeit zu kämpfen hat und sich oft übergeben muss.
Für Sarah steht von Anfang an fest, dass sie ihr Kind zu Hause zur Welt bringen möchte und sie bereitet sich mit Hypnobirthing auf die Geburt vor.
Ihre Schwester ist zur Geburt als emotionale Unterstützung dabei, was sich als Glücksgriff herausstellt, da die Hebamme an dem Tag noch weitere Geburten betreuen muss und nicht sehr viel Zeit bei Sarah verbringen kann.
Zur Austreibungsphase ist die Hebamme dann aber doch da.
Sarah beschreibt, wie ihr das Loslassen gegen Ende der Geburt recht schwer fällt und sie erst komplett entspannen kann, als die Hebamme vorschlägt, dass sie zur Toilette geht.
Nach vier Stunden Presswehen kommt ihr Sohn dann im Badezimmer über der Toilette zur Welt.